Seit vergangenen Freitag wird in Österreich ein 83-jähriger vermisst. Suchaktionen blieben bisher erfolglos. Zur Unterstützung der Rettungshundestaffel, will das Rote Kreuz künftig Drohnen einsetzen.

Trotz einer groß angelegten Suchaktion fehlt nach wie vor jede Spur von dem 83-Jährigen. Er war am Feiertag zum Schwammerlsuchen aufgebrochen und nicht mehr heimgekehrt. Fast 150 Helferinnen und Helfer samt Hubschrauber und Hundestaffel waren am Wochenende an der Suche beteiligt - mehr dazu in Schwammerlsucher abgängig. Die Suche nach vermissten Personen gestaltet sich für Einsatzkräfte oft schwierig. In vielen Fällen ist das Gelände unbekannt oder schwer zugänglich.
Warten auf Genehmigung

Schon bald könnten Drohnen die Suche jedoch erleichtern, wie die „Niederösterreichischen Nachrichten" berichten. Sie können Bilder aus der Luft und so einen raschen Überblick über das betroffene Gebiet liefern, sagt der Leiter der Suchundestaffel des Roten Kreuzes in Wiener Neustadt, Axel Jungwirth.

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Quelle: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. vom 19.08.2014